Vor wenigen Tagen wurde Frank Schaefer nach mehreren Jahren der Mitarbeit offiziell bei Fortuna Düsseldorf verabschiedet. Er war der NLZ-Direktor und bekam nette Worte von Vorstandsmitglied Klaus ALlofs mit auf den Weg.
Allofs betonte: "Du hast das Nachwuchsleistungszentrum der Fortuna geprägt. Im Namen des gesamten Vereins kann ich mich nur für Deine Arbeit bedanken.“
Nun hat die Fortuna einen neuen Mann präsentiert, der die Arbeit von Schaefer fortsetzen soll. Stefan Vollmerhausen wird neuer Sportlicher Leiter des Nachwuchsleistungszentrums von Fortuna Düsseldorf. Der 50-Jährige, der zuletzt die Nachwuchsabteilung des Regionalligisten Wuppertaler SV leitete, nimmt seine Arbeit zum 1. April auf und bildet fortan mit dem Administrativen Leiter Dominik Roll eine Doppelspitze.
Vollmerhausen ist auch in der Regionalliga kein Unbekannter, trainierte er hier doch die Traditionsvereine Wuppertaler SV und Alemannia Aachen. Während er bei seinen 101 Partien beim WSV einen Punkteschnitt von 1,79 erreichte, lief es in der kurzen Zeit in Aachen nicht so gut, hier sammelte er nur 1,35 Zähler im Schnitt ein.
Nun ein neuer Abschnitt. Nach der Juniorenarbeit beim WSV die leitende Funktion bei der Fortuna. Bei seiner Vorstellung betonte er: „Die Fortuna steht dafür, viel Wert auf die eigene Nachwuchsarbeit zu legen. Das sieht man an einer erkennbaren Durchlässigkeit vom NLZ in den Profikader, die ich aus der Ferne wahrgenommen habe. Ich freue mich sehr darauf, meinen Teil zur Ausbildung der Talente am Flinger Broich beizutragen, weil sich die Philosophie des Vereins mit meiner deckt.“
Stefan Vollmerhausen passt perfekt in unser Anforderungsprofil
Klaus Allofs
Was auch Allofs unterstreicht: "Stefan Vollmerhausen passt perfekt in unser Anforderungsprofil. Er kennt den Fußball in der Region und weiß um die speziellen und vielfältigen Aufgaben, die die Arbeit an der Spitze eines Nachwuchsleistungszentrums mit sich bringt. Wir sind uns sicher, dass wir mit Stefan und dem Administrativen NLZ-Leiter Dominik Roll bestens gerüstet für die Zukunft sind und die Qualität unserer Nachwuchsausbildung von dieser Doppelspitze profitieren wird.“